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Es ist Wahlkampfzeit und der Bunnylord will Bürgermeister werden. Um sein Ziel zu erreichen sieht er nur einen Weg. Er heuert professionelle Killer an um die Kriminalität in der Stadt ein zu dämmen. Nun ist der Spieler gefragt.
Not A Hero ist ein 2D Shooter von Roll7, bekannt von OlliOlli. Es erinnert vom Inhalt und der riesigen Mengen an Pixel-Blut her, aber eher an Devolvers Hotline Miami.
Die Mechanik dahinter ist sehr einfach, Schießen, Nachladen, in Deckung gehen und die Möglichkeit zu “sliden” wurde auch eingebaut. Es gibt verschiedene Charakter mit verschiedenen Waffen und Fähigkeiten. Wobei ich dazu tendiert habe immer den selben Charakter zu wählen, weil er meinen Spielstil am Besten unterstützt hat. Man kann entweder versuchen die Gegner zu rushen oder sich von Deckung zu Deckung zu kämpfen. Am erfolgreichsten ist man mit einer Mischung aus beiden Taktiken.
Gewöhnungsbedürftig ist die Tatsache, dass man immer manuell nachladen muss. In allen anderen Shooter genügt es ja bei leerem Magazin einfach noch den Schussknopf zu drücken und der Charakter lädt von selbst nach. Bei Not A Hero muss man immer manuell nachladen. Das hat zu Beginn zu ein paar Toden geführt.
Not A Hero ist ein witziger kleiner Shooter, der mir viel Spaß gemacht hat. Es zünden zwar nicht alle Gags und es gibt keinen Anreiz es nochmal zu spielen, aber die Zeit die ich damit verbracht habe, war spaßig.
4/5 [AEc]
Wertung
Daten
Es ist Wahlkampfzeit und der Bunnylord will Bürgermeister werden. Um sein Ziel zu erreichen sieht er nur einen Weg. Er heuert professionelle Killer an um die Kriminalität in der Stadt ein zu dämmen. Nun ist der Spieler gefragt.
Not A Hero ist ein 2D Shooter von Roll7, bekannt von OlliOlli. Es erinnert vom Inhalt und der riesigen Mengen an Pixel-Blut her, aber eher an Devolvers Hotline Miami.
Die Mechanik dahinter ist sehr einfach, Schießen, Nachladen, in Deckung gehen und die Möglichkeit zu “sliden” wurde auch eingebaut. Es gibt verschiedene Charakter mit verschiedenen Waffen und Fähigkeiten. Wobei ich dazu tendiert habe immer den selben Charakter zu wählen, weil er meinen Spielstil am Besten unterstützt hat. Man kann entweder versuchen die Gegner zu rushen oder sich von Deckung zu Deckung zu kämpfen. Am erfolgreichsten ist man mit einer Mischung aus beiden Taktiken.
Gewöhnungsbedürftig ist die Tatsache, dass man immer manuell nachladen muss. In allen anderen Shooter genügt es ja bei leerem Magazin einfach noch den Schussknopf zu drücken und der Charakter lädt von selbst nach. Bei Not A Hero muss man immer manuell nachladen. Das hat zu Beginn zu ein paar Toden geführt.
Not A Hero ist ein witziger kleiner Shooter, der mir viel Spaß gemacht hat. Es zünden zwar nicht alle Gags und es gibt keinen Anreiz es nochmal zu spielen, aber die Zeit die ich damit verbracht habe, war spaßig.
4/5 [AEc]
Wertung
Daten