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„Halbe Helden“-Autorin Erin Jade Lange rüttelt auf.
„Mit jedem Ton, den ich hervorrief, erlaubte ich mir einen weiteren Takt selbstmitleid.
A: Eltern, die dich aufgeben
h-moll: Leute, die dich anstarren aber dich nicht sehen.
D: Ärzte, die es nicht schaffen, dich wieder hinzukriegen.
Cis: Schüler, die lieber zugucken, was du isst, als zuhören, was du zu sagen hast“
„Ihr glaubt, ich esse zu viel? Das ist noch gar nichts. Geht am 31. Dezember online, wenn ich die Live-Übertragung meiner Henkersmahlzeit ins Netz stelle. Schaut zu ... wie ich mich zu Tode fresse.“
Der dicke Außenseiter «BUTTER» will seinen Mobbern eins auswischen. Sein Plan: sich in einem Livestream zu Tode essen.
Als Butter den Entschluss online ankündigt, erwartet er Entrüstung oder Mitleid. Aber das Gegenteil passiert: Seine Mitschüler*innen und Mobber sind von seinem Plan begeistert und feiern ihn wie einen Helden.
Zum ersten Mal in seinem Leben hat Butter das Gefühl, wirklich dazuzugehören. Doch sein Todesdatum rückt immer näher und wenn er die Sache nicht durchzieht, verliert er alles, was plötzlich zum Greifen nahe scheint …
Erin Jade Lange hat einige Zeit als Journalistin gearbeitet und greift als Inspiration für ihre Bücher noch immer gerne aktuelle Ereignisse aus der Realität auf. In ihren Geschichten gelingt es ihr, Fiktion zum Leben zu erwecken. Das beweisen sämtliche Preise, die sie bisher für ihre Bücher gewonnen hat, darunter auch der deutsche Jugendbuchpreis Friedolin. Ihr Roman „Halbe Helden“ war für den deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Mit ihrer Familie lebt die Autorin im sonnigen Arizona.
Herausgegeben vom Arena Verlag.
„Halbe Helden“-Autorin Erin Jade Lange rüttelt auf.
„Mit jedem Ton, den ich hervorrief, erlaubte ich mir einen weiteren Takt selbstmitleid.
A: Eltern, die dich aufgeben
h-moll: Leute, die dich anstarren aber dich nicht sehen.
D: Ärzte, die es nicht schaffen, dich wieder hinzukriegen.
Cis: Schüler, die lieber zugucken, was du isst, als zuhören, was du zu sagen hast“
„Ihr glaubt, ich esse zu viel? Das ist noch gar nichts. Geht am 31. Dezember online, wenn ich die Live-Übertragung meiner Henkersmahlzeit ins Netz stelle. Schaut zu ... wie ich mich zu Tode fresse.“
Der dicke Außenseiter «BUTTER» will seinen Mobbern eins auswischen. Sein Plan: sich in einem Livestream zu Tode essen.
Als Butter den Entschluss online ankündigt, erwartet er Entrüstung oder Mitleid. Aber das Gegenteil passiert: Seine Mitschüler*innen und Mobber sind von seinem Plan begeistert und feiern ihn wie einen Helden.
Zum ersten Mal in seinem Leben hat Butter das Gefühl, wirklich dazuzugehören. Doch sein Todesdatum rückt immer näher und wenn er die Sache nicht durchzieht, verliert er alles, was plötzlich zum Greifen nahe scheint …
Erin Jade Lange hat einige Zeit als Journalistin gearbeitet und greift als Inspiration für ihre Bücher noch immer gerne aktuelle Ereignisse aus der Realität auf. In ihren Geschichten gelingt es ihr, Fiktion zum Leben zu erwecken. Das beweisen sämtliche Preise, die sie bisher für ihre Bücher gewonnen hat, darunter auch der deutsche Jugendbuchpreis Friedolin. Ihr Roman „Halbe Helden“ war für den deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Mit ihrer Familie lebt die Autorin im sonnigen Arizona.
Herausgegeben vom Arena Verlag.